Dr. Fabian Jonietz
Assoziierter Wissenschaftler
Studium in München (Ludwig-Maximilians-Universität) und Florenz (Università degli Studi), 2006 Magister Artium mit der Arbeit "Guido Cagnacci (1601–1663): 'Ambiguitas' und 'Obscuritas' als Bildprinzip", ausgez. 2006 mit dem Heinrich-Wölfflin-Preis des Freundeskreises des Instituts für Kunstgeschichte der LMU München. 2006–2007 Projektmitarbeiter an der Akademie der Bildenden Künste München. 2007–2008 Promotionsstipendium des DAAD und zwölfmonatiger Forschungsaufenthalt in Italien. 2008-2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 573 "Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit (15.-17. Jahrhundert)" am Institut für Kunstgeschichte der LMU München.
2011-2020 wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Alessandro Nova am Kunsthistorischen Institut in Florenz. 2012 Promotion an der LMU München mit der Arbeit "Das Buch zum Bild. Die 'Stanze nuove' im Palazzo Vecchio, Giorgio Vasaris 'Ragionamenti' und die Lesbarkeit der Kunst im Cinquecento". 2012 Jens-Peter-Haeusgen-Stipendium des Vereins zur Förderung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz. Seit 2017 Mitglied im DFG-Netzwerk Synagonismus in den Bildenden Künsten. Lehraufträge an der Universität Basel, der Universität Konstanz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der LMU München.
- Kunstliteratur & Kunsttheorie der Frühen Neuzeit
- Künstlerlegenden & -nachruhm
- Medizinisches und künstlerisches Wissen
- Klandestine Bildpraktiken
- Wissenschaftsgeschichte der Kunstwissenschaften
Schattenkünste. Klandestine Bildpraktiken am Übergang zwischen Früher Neuzeit und Moderne
Tiermemoriale der Vormoderne