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Schwellenräume zwischen Stadt und Meer: Italienische Hafenanlagen der Frühen Neuzeit als Eingangspätze der Stadt

Stephanie Hanke

Anonym: Der Hafen von Livorno (Detail), ca. 1630-1640

Das als vergleichende raumtypologische Studie angelegte Projekt analysiert den Hafen in seiner Funktion und Gestaltung als Eingangsplatz der Stadt sowie als urbanen Schwellenraum. Ein inhaltlicher Schwerpunkt des Berichtszeitraums lag auf bildlichen Hafendarstellungen, insbesondere einer anonymen Hafenvedute Livornos der 1630er Jahre als herausragendem monumentalen Fallbeispiel. Das vermutlich vom Stefansorden in Auftrag gegebene Gemälde feiert den Hafen als bühnenartig konstruierten Schauraum für einen kontrollierenden, dominierenden und ordnenden Herrscherblick. Als mutmaßlicher Adressat läßt sich hier Ferdinando II. deˈ Medici annehmen, dem mit dem Gemälde die ökonomischen wie militärischen Aktivitäten des damals unter Kritik geratenen Ordens legitimierend vor Augen geführt wurden.

 

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