Parlare dell’arte nel Trecento.

Kunstgeschichten und Kunstgespräch im 14. Jahrhundert in Italien

Herausgegeben von Annette Hoffmann, Lisa Jordan und Gerhard Wolf

Die Literatur des italienischen Trecento ist reich an Künstleranekdoten, Erzählungen und Ekphrasen, in denen Kunstwerke eine wichtige Rolle spielen. Der Band behandelt das Sprechen über Kunst und Künstler in einer Zeit vor und während der Etablierung der Kunsttheorie als literarischer Gattung. Im Zentrum steht die Frage nach dem „Kunstgespräch" vor Ort und den Spuren seiner Überlieferung in literarischer Brechung, wie etwa in Dantes Commedia, Petrarcas Sonetten oder Boccaccios und Sacchettis Novellen. Untersucht werden neben der rhetorischen und topischen Dimension der Texte das Zusammenspiel und die Konkurrenz von Wort- und Bildkünsten sowie die Auffassungen von Kunst, wie sie sich in der Sprache und den Praktiken zeitgenössischer Künstlerwerkstätten fassen lassen.

I Mandorli, 26

Deutscher Kunstverlag, Berlin [u.a.] 2020
255 Seiten
ISBN 978-3-422-98051-8

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