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Aktuelles
Aktuelles

Mit seinem umfangreichen Programm an öffentlichen Veranstaltungen in Florenz, Berlin und an anderen Orten versteht sich das Kunsthistorische Institut in Florenz als Forum für einen lebendigen, internationalen und interdisziplinär offenen wissenschaftlichen Austausch. Die Ergebnisse der Forschungen des Instituts werden in Ausstellungen und Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit Call for Papers und Stellenausschreibungen sollen internationale Wissenschaftler*innen für eine Zusammenarbeit gewonnen werden.

Mit seinem Programm an Veranstaltungen und Ausstellungen versteht sich das Kunsthistorische Institut in Florenz als Forum für einen wissenschaftlichen Austausch. Mit seinen Ausschreibungen sollen Wissenschaftler*innen für eine Zusammenarbeit gewonnen werden.
What’s on

Veranstaltungen

Ausstellungen

Neuerscheinungen

Call for Papers & Applications

Stellen

Support for Ukrainian Scholars
Institut
Institut

Das Kunsthistorische Institut in Florenz versteht sich als Labor der kunsthistorischen Grundlagenforschung im Dialog mit anderen Disziplinen. Gegründet 1897, ist es seit 2002 ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Seine Forschungen widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt. Das Institut engagiert sich besonders für die Förderung junger Wissenschaftler*innen, während seine renommierte Bibliothek und die Photothek der internationalen wissenschaftlichen Community offenstehen.

Das Kunsthistorische Institut in Florenz versteht sich als Labor der kunsthistorischen Grundlagenforschung im Dialog mit anderen Disziplinen. Gegründet 1897, ist es seit 2002 ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Seine Forschungen widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt.
Über das Institut

Abteilungen & Forschungsgruppen

Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter

Chancengleichheit

Förderangebot

Geschichte

Archive

Fachbeirat

Kuratorium

Förderverein

Sponsoren und Mäzene
Forschung
Forschung

Die Forschungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt. Ein wichtiges Anliegen ist die Verbindung von innovativer historischer Forschung und kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten und Herausforderungen wie Ökologie, Heritage, Urbanisierung, Migration und Diversität, ästhetischen und künstlerischen Praktiken, Media und Material Cultures, dem digitalen Wandel und der Zukunft der Museen.

Die Forschungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt. Ein wichtiges Anliegen ist die Verbindung von innovativer historischer Forschung und kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten und Herausforderungen.
Forschungsthemen im Überblick

Abteilung Gerhard Wolf

Research Group Hannah Baader

Research Group Hana Gründler

Lise-Meitner-Gruppe Anna-Maria Meister

Auswärtiges Mitglied Jaś Elsner

Forschungsprogramm 4A_Lab

Direktor emeritus Alessandro Nova

Direktor emeritus Max Seidel

Photothek

Digital Humanities

Promotionsprojekte

Postdoc-Projekte

Projekte der Mitarbeitenden

Kooperationsprojekte

Assoziierte Projekte

Abgeschlossene Projekte
Publikationen
Publikationen

Das Kunsthistorische Institut in Florenz gibt eine Vielzahl an Publikationsreihen und Einzelveröffentlichungen heraus, mit denen es seine Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich macht. Zu den traditionsreichsten und renommiertesten kunsthistorischen Fachzeitschriften weltweit gehören die Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. Die Forschungsberichte informieren über die Aktivitäten des Instituts und über die wissenschaftlichen Tätigkeiten seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie seiner Fellows.

Das Kunsthistorische Institut in Florenz gibt eine Vielzahl an Publikationsreihen und Einzelveröffentlichungen sowie eine Fachzeitschrift und Forschungsberichte heraus, mit denen es seine Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich macht.
Publikationen im Überblick

Mitteilungen des KHI

Einzelveröffentlichungen

Forschungsberichte

Italienische Forschungen

Studi e Ricerche

I mandorli

Collana del KHI

Connecting Art Histories in the Museum

Zeitschrift für Ideengeschichte

Deutsche Ausgabe der Vite

Die Kirchen von Siena
Bibliothek
Bibliothek

In ihrer Funktion als Archiv und Werkstatt bildet die Bibliothek mit ihren Sammlungen und Arbeitsbedingungen die wichtigste Grundlage des wissenschaftlichen Arbeitens für Institutsangehörige und Gäste. Sowohl historische als auch aktuelle Fachliteratur über verschiedene Disziplinen hinweg wird einer internationalen Gemeinschaft von Forscherinnen und Forschern zur Nutzung bereitgestellt. Darüber hinaus leistet die Bibliothek mit der anspruchsvollen Erschließung der Literatur einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung der Forschungstätigkeit am Institut.

In ihrer Funktion als Archiv und Werkstatt bildet die Bibliothek mit ihren Sammlungen die wichtigste Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten. Sowohl historische als auch aktuelle Fachliteratur wird zur Nutzung bereitgestellt.
Über die Bibliothek

Sammlungsschwerpunkte

Kataloge

Digitale Sammlungen

Digitale Bibliothek

Projekte

Kooperationen

Video-Tutorials
Photothek
Photothek

Die Photothek ist eine der wichtigsten Sammlungen dokumentarischer Fotografie zur italienischen Kunst und Architektur. Als Forschungseinrichtung und Labor spielt sie eine Hauptrolle in der internationalen und transdisziplinären Debatte über die Funktion von Fotoarchiven in Forschung und Gesellschaften des 21. Jahrhunderts. Ihre täglichen Aufgaben, wie Fotokampagnen, Katalogisierung und Digitalisierung, sind untrennbar mit den wissenschaftlichen Aktivitäten verbunden. Mit ihren Projekten, Tagungen, Workshops und Publikationen trägt die Photothek zum akademischen Leben des Instituts aktiv bei.

Die Photothek ist eine der wichtigsten Sammlungen dokumentarischer Fotografien zur italienischen Kunst. Als Forschungslabor trägt sie zur internationalen und transdisziplinären Debatte über die Rolle von Fotoarchiven im 21. Jahrhundert bei.
Über die Photothek

Bestand

Digitale Ressourcen

Projekte

Publikationen

Fotobibliothek

Florence Declaration

Kontakt
DE
- EN
- IT

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Mit seinem umfangreichen Programm an öffentlichen Veranstaltungen in Florenz, Berlin und an anderen Orten versteht sich das Kunsthistorische Institut in Florenz als Forum für einen lebendigen, internationalen und interdisziplinär offenen wissenschaftlichen Austausch. Die Ergebnisse der Forschungen des Instituts werden in Ausstellungen und Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit Call for Papers und Stellenausschreibungen sollen internationale Wissenschaftler*innen für eine Zusammenarbeit gewonnen werden.

Mit seinem Programm an Veranstaltungen und Ausstellungen versteht sich das Kunsthistorische Institut in Florenz als Forum für einen wissenschaftlichen Austausch. Mit seinen Ausschreibungen sollen Wissenschaftler*innen für eine Zusammenarbeit gewonnen werden.
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Das Kunsthistorische Institut in Florenz versteht sich als Labor der kunsthistorischen Grundlagenforschung im Dialog mit anderen Disziplinen. Gegründet 1897, ist es seit 2002 ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Seine Forschungen widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt. Das Institut engagiert sich besonders für die Förderung junger Wissenschaftler*innen, während seine renommierte Bibliothek und die Photothek der internationalen wissenschaftlichen Community offenstehen.

Das Kunsthistorische Institut in Florenz versteht sich als Labor der kunsthistorischen Grundlagenforschung im Dialog mit anderen Disziplinen. Gegründet 1897, ist es seit 2002 ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Seine Forschungen widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt.
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Die Forschungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt. Ein wichtiges Anliegen ist die Verbindung von innovativer historischer Forschung und kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten und Herausforderungen wie Ökologie, Heritage, Urbanisierung, Migration und Diversität, ästhetischen und künstlerischen Praktiken, Media und Material Cultures, dem digitalen Wandel und der Zukunft der Museen.

Die Forschungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller und globaler Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf Italien, Europa und dem Mittelmeerraum liegt. Ein wichtiges Anliegen ist die Verbindung von innovativer historischer Forschung und kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten und Herausforderungen.
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Abteilung Gerhard Wolf

Research Group Hannah Baader

Research Group Hana Gründler

Lise-Meitner-Gruppe Anna-Maria Meister

Auswärtiges Mitglied Jaś Elsner

Forschungsprogramm 4A_Lab

Direktor emeritus Alessandro Nova

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Photothek

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Das Kunsthistorische Institut in Florenz gibt eine Vielzahl an Publikationsreihen und Einzelveröffentlichungen heraus, mit denen es seine Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich macht. Zu den traditionsreichsten und renommiertesten kunsthistorischen Fachzeitschriften weltweit gehören die Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. Die Forschungsberichte informieren über die Aktivitäten des Instituts und über die wissenschaftlichen Tätigkeiten seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie seiner Fellows.

Das Kunsthistorische Institut in Florenz gibt eine Vielzahl an Publikationsreihen und Einzelveröffentlichungen sowie eine Fachzeitschrift und Forschungsberichte heraus, mit denen es seine Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich macht.
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In ihrer Funktion als Archiv und Werkstatt bildet die Bibliothek mit ihren Sammlungen und Arbeitsbedingungen die wichtigste Grundlage des wissenschaftlichen Arbeitens für Institutsangehörige und Gäste. Sowohl historische als auch aktuelle Fachliteratur über verschiedene Disziplinen hinweg wird einer internationalen Gemeinschaft von Forscherinnen und Forschern zur Nutzung bereitgestellt. Darüber hinaus leistet die Bibliothek mit der anspruchsvollen Erschließung der Literatur einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung der Forschungstätigkeit am Institut.

In ihrer Funktion als Archiv und Werkstatt bildet die Bibliothek mit ihren Sammlungen die wichtigste Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten. Sowohl historische als auch aktuelle Fachliteratur wird zur Nutzung bereitgestellt.
Über die Bibliothek

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Photothek
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Die Photothek ist eine der wichtigsten Sammlungen dokumentarischer Fotografie zur italienischen Kunst und Architektur. Als Forschungseinrichtung und Labor spielt sie eine Hauptrolle in der internationalen und transdisziplinären Debatte über die Funktion von Fotoarchiven in Forschung und Gesellschaften des 21. Jahrhunderts. Ihre täglichen Aufgaben, wie Fotokampagnen, Katalogisierung und Digitalisierung, sind untrennbar mit den wissenschaftlichen Aktivitäten verbunden. Mit ihren Projekten, Tagungen, Workshops und Publikationen trägt die Photothek zum akademischen Leben des Instituts aktiv bei.

Die Photothek ist eine der wichtigsten Sammlungen dokumentarischer Fotografien zur italienischen Kunst. Als Forschungslabor trägt sie zur internationalen und transdisziplinären Debatte über die Rolle von Fotoarchiven im 21. Jahrhundert bei.
Über die Photothek

Bestand

Digitale Ressourcen

Projekte

Publikationen

Fotobibliothek

Florence Declaration

Christine Klöckner, M.A.

Direktionssekretärin

Telefon: +39 055 24911-85

Fax: +39 055 24796-63

E-Mail: kloeckner@khi.fi.it

Christine Klöckner hat in Bonn und Florenz die Studiengänge "Deutsch-Italienische Studien" und "Deutsch als Fremdsprache" absolviert. Magisterabschluss 2006 mit der Übersetzung und Kommentierung des Werkes "A testa alta" von Bianca Stancanelli an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Università degli Studi di Firenze. Von 2006 bis 2010 zunächst Studentische, später Wissenschaftliche Hilfskraft und Doktorandin am Kunsthistorischen Institut in Florenz. Seit August 2010 Sekretärin in der Abteilung Alessandro Nova.

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Christine Klöckner, M.A.

Direktionssekretärin

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