Luca Giuliani: I. Die Antiken der Galleria degli Uffizi und II. Non-Finito. Michelangelo in der Cappella Medicea

Internes Institutsseminar

Prof. Dr. Luca Giuliani

1969-1975 Study of classic archaeology, ethnology and Italian literature in Basel 1975 PhD in Basel, with the dissertation: "The Archaic Metopes of Selinunt". 1975-1978 Private assistant to Karl Schefold for his research on the iconography of Greek legends. 1978-1979 Research scholarship from the Alexander von Humboldt-Stiftung in Heidelberg. 1979-1981 Research assistant at the Antikenmuseum der Stiftung Preussischer Kulturbesitz in Berlin. 1981-1982 Resumption of the Humboldt scholarship in Heidelberg. 1982-1986 Research associate at the Berliner Antikenmuseum. 1984 Habilitation in Heidelberg in the field of classic archaeology, with the work: "Portrait and Message: A Hermeneutic Inquiry into the Art of Portraiture in the Roman Republic". 1986 Moved habilitation to the Freie Universität Berlin. 1986-1989 Curator at the Berliner Antikenmuseum. 1986-1991 Lecturer at the Freie Universität's Institut für Klassische Archäologie. 1989-1992 Chief curator and acting director of the Berliner Antikenmuseum. 1992-1998 Professor of classic archaeology at the Universität Freiburg. 1997-1998 Chair in classic archaeology (as replacement) at the Universität Heidelberg. 1998-2007 Professor of classic archaeology at the Ludwig-Maximilians-Universität München. 1999-2000 Fellow of the Wissenschaftskolleg zu Berlin. Since 2001 Member of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. 2002-2007 Member of the Advisory Board to the Wissenschaftskolleg zu Berlin. 2005 Visiting professor at the Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris (Centre Louis Gernet). 2005-2006 Guest at the Wissenschaftskolleg zu Berlin and since 2007 Rector of the Wissenschaftskolleg zu Berlin.

Publications include: Die archaischen Metopen von Selinunt, Mainz 1979; Bildnis und Botschaft. Hermeneutische Untersuchungen zur Bildniskunst der römischen Republik, Frankfurt a.M. 1986; Bildervasen aus Apulien, Berlin 1988; Bilder nach Homer. Vom Nutzen und Nachteil der Lektüre für die Malerei, Freiburg i.Br. 1998; Weltbilder und Mythenbilder - zum Aufkommen einer narrativen Ikonographie in der frühen griechischen Kunst, Wolnzach 2001; Bild und Mythos. Geschichte der Bilderzählung in der griechischen Kunst, München 2003; Meisterwerke der antiken Kunst (Hrsg.), München 2005; Ein Geschenk für den Kaiser - Das Geheimnis des großen Cameo, in Zusammenarbeit mit Gerhard Schmidt, München 2010.

Museo delle Cappelle Medicee, Piazza Madonna degli Aldobrandini, 6, 50123 Firenze
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Galleria degli Uffizi, Piazzale degli Uffizi
50122 Firenze
Dr. Hannah Baader  
Telefon:+39 055 24911-73
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